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Sie reflektieren Situationen des Berufs, analysieren typische oder besondere Probleme und suchen Lösungswege.
Die Vorteile einer Gruppensupervision sind eine besondere Fachkenntnis der Supervisand/inn/en untereinander und professionelle vielfältige Sichtweisen.
Die Teilnehmenden bilden ausserhalb der Supervision kein organisatorisches System und stehen in keinem direkten dienstlichen Verhältnis.
Fragen können deshalb bei einem externen Supervisor im geschützten Rahmen leichter analysiert und neue Deutungs- und Handlungsmöglichkeiten oder Lösungen gefunden werden, da in der Gruppensupervision keine direkte Konkurrenzsituation vorliegt.
Nach den Grundsätzen der themenzentrierten Interaktion (TZI nach Ruth Cohn) orientiere ich auch die Gruppensupervision an der/dem Einzelnen, der Gruppe und der Arbeit.
Ob der Schwerpunkt auf der Fallbearbeitung liegen soll, wird gemeinsam im Kontrakt festgelegt, auch wenn Selbstthematisierung, institutionelle und gruppenspezifische Aspekte in die Fallarbeit einfliessen.
Die Aktivierung und Bearbeitung eines Falls erfolgt unter Beteiligung der Gruppe und der Zuhilfenahme verschiedener Verfahren (z.B. Aufstellungen, Verbatimanalyse, Rollenspiel, Rollenwechsel, usw.).
Das Kleingruppen-Setting ermöglicht die Chance des „Mehr-Blicks“, d.h. dass mehr als eine Perspektive des Problems deutlich wird, neue Sichtweisen und Handlungsmuster sich eröffnen und so die Supervisanden sich gegenseitig bereichern.
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